Vortrags-Seminarthemen
(mit Diskussion)

Sich entscheiden leicht gemacht
oder „man muss doch Kompromisse eingehen?!"
Entscheiden heißt übersetzt Konflikt. Viele Menschen glauben, Nicht-sehen, Nicht-spüren eines Konfliktes heißt, es existiert keine Krise. Die gleiche Naivität zeigen Kinder, wenn sie die Augen schließen und glauben, sie wären damit unsichtbar.
Eine körperliche Reaktion auf einen Konflikt kann sich als Infektion zeigen. Ein chronischer Verlauf zeigt das Verharren in einem Dauerkonflikt.
Weil wir uns weder für das Eine noch für das Andere entscheiden können, gehen wir einen Kompromiss ein. Ein Kompromiss heißt nicht Ja noch Nein und zieht Energie. Das Leben ist eine einzige Aneinanderreihung von Entscheidungen, jede Sekunde treffe ich Entscheidungen, jedoch unbewusst, es geschieht einfach alles. Doch manchmal haben wir Angst, uns falsch zu entscheiden! Wie kommt es dazu und wie kann man dies vermeiden?


Nein sagen heißt Grenzen setzen
Nein sagen beinhaltet die Angst vor Ablehnung. Wenn man keine Ablehnung vertragen kann, kann es sein, dass man sich selbst begrenzt. Man schränkt sich selbst ein, man beschränkt sich, in materiellen und auch emotionalen Bereichen, in Geldangelegenheit, in Erfolg, in Beziehungen und im Glück.
Ablehnung ist praktisch die Voraussetzung für Akzeptanz, denn durch ablehnen dessen, was nicht zu einem passt, durch Nein sagen, kann man sichten und sieben, es hilft uns zu erkennen was uns nicht gut tut und verhilft uns zu Klarheit.
Antworten auf Fragen woher das Problem mit „Grenzen setzen" kommen kann und warum „Grenzen setzen" wichtig und positiv auch für andere ist.


Bin ich wirklich egoistisch?
oder: „an sich selbst zu denken" leicht gemacht.
Wenn man die Verantwortung für sich und sein Leben übernimmt und versucht zu tun, was für einen gut ist, dann stößt man dabei bei anderen manchmal auf Gegenwehr und Vorwürfe, was zu Zweifel, Wut oder auch Schuldgefühlen und schließlich auch zu Spannungen in den Beziehungen führt.
Woher weiß ich, wo die Grenze von ´egoistisch´ ist und wo ich an mich selbst denke?
Weshalb haben einige Menschen Probleme an sich selbst zu denken und andere nicht?
Wie kann man aus dem Teufelskreislauf heraus kommen?


Verantwortung: dem Leben Antwort geben!
oder: Verantwortung tragen leicht gemacht.
Wir fühlen uns für viele Dinge verantwortlich und geraten dabei nicht selten unter Druck. Erwartungen bestimmen häufig unser Leben, die entweder andere oder wir selbst an uns stellen, führen zu Ängsten, der Verantwortung nicht gerecht zu werden oder sie nicht tragen zu können. Zunehmend fühlt man sich als Gefangener seines Berufes, seiner Beziehungen, seines Wohnortes, seiner Rolle und seiner Verpflichtungen.
Wir tun oft das Gegenteil von dem, was wir eigentlich wollen, in wie weit sind wir dafür verantwortlich? In wie weit sind wir für die Reaktionen bzw. die Gefühle der anderen verantwortlich? Was tun, wenn mein Kind anscheinend keine Verantwortung für sein Leben übernimmt?
Nur weil wir nicht überall die Verantwortung tragen heißt das nicht, dass wir verantwortungslos sind. Wir lassen nur los von Verantwortung, die nicht unsere ist. Aber wie macht man das, ohne sich schuldig zu fühlen?


Wie kann ich meine Eltern annehmen?
„Du sollst Vater und Mutter ehren", aber „so wie mein Vater bzw. meine Mutter will ich nicht werden!"
Viele Menschen verwenden viel Energie dafür auf, entweder so zu werden wie Vater bzw. Mutter oder nicht so zu werden wie Vater bzw. Mutter. Diese Energie fehlt ihnen bei der Verwirklichung ihres eigenen Lebens und hindert sie, aus der Eltern-Kind-Beziehung/Bindung heraus zu treten. Die Menschen werden zwar älter, aber nicht unbedingt erwachsen und reagieren allzu oft „kindisch". Solange man keinen Frieden mit seinen Eltern findet, solange wird es schwierig sein mit sich und seinem Partner im Frieden zu sein.
„Ich kann die Verbindung zu meinen Eltern erst lösen, wenn ich die Verbindung hergestellt habe, wenn ich sie angenommen habe. Solange ich diese aber leugne, solange bleibe ich im Bann meiner Eltern gefangen!"
Wir alle wollen unsere Probleme loswerden, das ist menschlich, leider meist ohne Erfolg, warum? Weil die Erfahrungen Teil von uns sind! Wir können nicht etwas loswerden, was Teil von uns ist.


Trauer und Trauerbewältigung
ist wichtig zum Abschied nehmen d.h. zum Loslassen, eines uns wichtigen Wertes, den man verloren hat oder der einem genommen wurde, beispielsweise der Tod einer Person oder aber auch einer Situation, von Lebensumständen, von Gegenständen oder Tieren, einfach alles was einem Lebensinhalt oder einem lieb und wichtig war. Verlusterlebnisse werden heute wenig durch Trauern bewältigt und werden in anderen Kulturen oft bewusster durchlebt und somit Gefühle bewusst erlebt.
Manchmal ist man sich gar nicht bewusst, dass man sich in einem Trauerprozess befindet bzw. etwas verloren hat oder bringt es nicht in Zusammenhang mit seinem Empfinden.
Im Trauerprozess stecken bleiben bedeutet unterdrückte Gefühle und blockierte Energie. Energie muss fließen, ansonsten macht sie krank. Irgendwann sollte man sein eigenes Leben wieder mit Freude leben, doch wie soll man das schaffen? Wie trauert man richtig?
Wir müssen trauern und uns zurückziehen, so wie ein Baum im Winter die Energie in die Wurzeln zurückzieht und wir müssen loslassen, so wie der Baum seine Früchte wieder hergeben muss, damit er überleben kann.


Mensch ärgere dich nicht!
Enttäuschungen, Verletzungen, Missverständnisse etc. führen oftmals zu Aggressionen, Zorn, Ärger, Wut oder sogar Hass. Manchmal sind wir nicht ganz Herr unserer Sinne und werden von diesen unangenehmen Gefühlen bestimmt. Wir versuchen diese Emotionen zu kontrollieren, doch oftmals kontrollieren sie uns. Manchmal richtet man die Wut nach außen gegen andere, manchmal nach innen gegen sich selbst. Manche Menschen explodieren, andere implodieren. Bei einigen zeigt es sich in cholerischen Anfällen und Gewaltausbrüchen, bei anderen in Depressionen, Autoimmunerkrankungen oder Autoaggressionshandlungen. Für alle diejenigen, die mehr über die eigenen Reaktionen oder die der anderen erfahren wollen bzw. wie man dem destruktiven Kreislauf der Wut entkommen kann!


Der Kampf um Energie
Für unser Leben benötigen wir Energie. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Manchmal ziehen gewisse Themen uns scheinbar Energie ab, manchmal weiß man gar nicht wo die Energie geblieben ist. Manchmal hat man das Gefühl jemand könnte uns Energie ziehen und manche Menschen unternehmen einiges um Energie aufzubauen, mit mehr oder weniger anhaltendem Erfolg.
Energie soll fließen, doch fließt sie bei vielen Menschen einfach weg und wir fühlen uns des Öfteren energie- und kraftlos, wogegen ein Energiestau auch Krankheit bedeuten kann.
Wer sich nicht nur kurzfristig aufzuladen will, sondern daran interessiert ist wie man langfristig mit genügend Energie leben kann, der ist bei diesem Seminar richtig.


Sucht, der fehlende Halt
Jede Sucht offenbart immer einen tiefsitzenden Mangel und einen Haltverlust in der Seele des Menschen. In dieser schnelllebigen Zeit, sind immer mehr Menschen auf der Suche nach etwas, woran sie sich festhalten können. Ob substanzgebundene Süchte, wie u.a. Alkohol, Medikamente, Nikotin oder prozeßgebundene Süchte, wie Arbeitssucht, Einkaufen, Spielsucht, Beziehungssucht oder Computerspielen, man spürt den Mangel und will dieses Loch stopfen. Man sucht irgendwie einen Ersatz der einem Halt gibt. Doch wo ist das Ende der Suche, wo finden wir wirklich Halt?


Perfektion und der Drang erfolgreich zu sein
Perfektsein zu wollen ist der beste Weg ins Unglück. Perfektion ist ein Endzustand. Da Menschen aber in der Entwicklung sind, können sie zwangsläufig nicht perfekt sein. Nicht Perfektsein heißt also auch Fehler machen. Wenn ich mir und anderen erlaube Fehler zu machen, dann finde ich Frieden, Frieden mit mir und anderen. Doch warum fällt uns das oft so schwer? Warum versuchen wir es anderen Menschen Recht zu machen und sind so von deren Meinung abhängig? Was geben wir alles auf, um erfolgreich zu sein? Und was hat man schließlich erreicht, wenn man sich selbst dabei verpasst hat?


Schuldgefühle als Ursache von
Autoaggressionserkrankungen

Die meisten Menschen sind eher erzogen worden sich schuldig zu fühlen, als ihnen zugestanden wurde wütend zu sein. Wut wird somit oft unterdrückt und wenn man dennoch Wut zeigt, muss man sich wiederum schuldig fühlen, da man so die Wut der anderen auf sich zieht. Eine verzwickte Geschichte, bei der Wut und Schuld, Hand in Hand gehen. Diese unterdrückten Gefühle können langfristig zu Erkrankungen führen die gegen einen selbst gerichtet sind (autoaggressiv), wie beispielsweise Krebs, Rheuma, MS oder auch zu selbstsabotierenden Lebensformen führen. Wie man diese unbewussten destruktiven Wirkungsweisen aufdecken oder günstig beeinflussen kann, ist Thema dieses Abends.


Bitte nur kein Selbstmitleid
Mitleid und Mitgefühl ist nicht dasselbe. Sich selbst zu bemitleiden ist etwas anderes als mit sich selbst mitfühlend d.h. nicht verurteilend sein und Verständnis für sich zu haben. Oftmals haben wir es schwer und sollte nicht so hart mit uns umgehen, doch wir haben oft Angst Gefühle zuzulassen, wollen uns nicht selbst bemitleiden oder haben Angst im Selbstmitleid unterzugehen. Warum ist mit zu fühlen, ohne mit zu leiden so schwer?


In der heutigen Zeit sollte man wissen was man will?
Manche Menschen verlangen uns Bewunderung ab, weil sie scheinbar immer genau wissen was sie wollen um sich gut zu fühlen, ihre Pläne zielstrebig und konsequent verfolgen und sie darum scheinbar leichter leben und erfolgreicher sind, wie diejenigen die in den Tag rein leben und unsicher sind mit dem was sie wollen. Sind sie aber auch glücklicher? Kann man tatsächlich wissen was man will? Wenn ja, wie geht das?


Beruf oder Berufung, gibt es ein Leben vor der Rente oder Rente und dann?!
Macht es Sinn, sein Leben in vor und nach der Rente einzuteilen? Wie wäre es wohl, wenn man einen Beruf finden würde, den man lieben und der einem Sinn geben würde ( Berufung), wäre dann Arbeit noch Arbeit? Was unternehmen wir Alles, um unsere Leben nach der Rente abzusichern? Wo sieht es mit unseren Träumen, Wünschen oder Ziele aus, stehen da doch die Lebenserwartung und die Erwartung ans Leben nicht manchmal im Gegensatz zueinander? Warum verbringen wir so viel Zeit damit, uns auf den Zeitpunkt vorzubereiten, zu dem wir tun können, was wir möchten, anstatt es einfach sofort zu tun?


Unerfüllter Kinderwunsch - was kann man noch tun, wenn scheinbar nichts mehr hilft?
Was hat man bereits alles versucht, Temperatur und Hormone messen, Eisprung abpassen, Gymnastische Übungen oder gar künstliche Befruchtung. Wie viel Geld hat man dafür ausgegeben, wie viele Bücher gelesen, Ärzte oder Therapeuten aufgesucht?
Wie viel Stress, Ängste, Schuldgefühle, Frustration, Resignation, Hadern, Zweifel hat man erlebt und wie sehr hat es die Partnerschaft belastet, wegen Gedanken woran oder an wem es wohl liegt? In diesem Seminar finden vielleicht auch Sie Antworten, Wege und Hilfe aus naturheilkundlicher Sicht.


Partner gesucht - Treffpunkt Single Chat oder die Suche nach dem Glück
Überall wird man mit der Partnersuche im Chat konfrontiert, Fernsehwerbung, Flyer, Freundeskreis. Es wird einem als große Chance vermittelt nach all den anderen Fehlversuchen oder Enttäuschungen auf diesem Weg endlich den richtigen Partner zu finden. Doch ist dieser Weg wirklich eine Chance oder eher nur eine vermeintlich nicht so schmerzhafte Alternative? Ist es nicht eher ein Auswahlverfahren auf sicherem Abstand? Oder bietet uns diese Art von Partnersuche einen leichteren Einstieg nach längerer Zeit des Alleinseins, mit Flirtversuchen auf Abstand und anonymen Profil? Was wir alles ausprobieren und wie wir uns auch manchmal verbiegen um das Glück in der Liebe, aber manchmal doch nur eine weitere Enttäuschung finden.


Der Stress mit der Entspannung - Yoga oder Zumba, auf der Suche nach der inneren Mitte
Viele Wege führen zum inneren Gleichgewicht, doch wieso muss man dafür ständig Etwas tun und warum bleibt die Entspannung nicht dauerhaft? Annehmen, loslassen, akzeptieren, transformieren, umprogrammieren, positiv denken, und immer noch Schwierigkleiten mit der Leichtigkeit des Seins? Und warum selbst positiver Stress nicht die ultimative Lösung und auf Dauer schädlich ist? Was nun?


Wenn die Angst zur Panik wird …?

Angst oder Furcht zu haben ist normal und hilfreich, doch was, wenn die Angst überhand nimmt? Leider erfahren immer mehr Menschen, wie einschränkend ihr Leben durch Ängste, Phobien oder Panikattacken wird und findet doch kaum mehr Hilfe als Medikamente oder Therapien, die zum Ziel haben, die Gefühle zu unterdrücken oder kontrollieren zu können.
Angst macht das Leben eng und wenn die Angst vor der Angst zunimmt, dann kann das Leben immer mehr zum Kampf um`s Überleben werden. Der Leidensdruck nimmt zu, wenn weder das Umfeld Verständnis für die Thematik aufbringen kann, noch man selbst.
Heute erfahren Sie mehr, geben Sie nicht auf. Holen Sie sich Ihr Leben wieder zurück.

Wie soll man seinen Weg gehen und an sich selbst denken, ohne dabei selbstsüchtig oder egoistisch zu sein?
Wenn man die Verantwortung für sich und sein Leben übernimmt und versucht zu tun, was für einem gut ist, dann stößt man dabei bei anderen manchmal auf Gegenwehr und Vorwürfe, was zu Zweifel, Wut oder auch Schuldgefühlen und schließlich auch zu Spannungen in den Beziehungen führt.
Woher weiß ich wo die Grenze von Egoistisch ist und wo ich an mich selbst denke?
Weshalb haben einige Menschen Probleme an sich selbst zu denken und andere nicht?
Wie kann man aus dem Teufelskreislauf heraus kommen?

 

Das Innere Kind - Kontakt und Aussöhnung
Das Innere Kind ist ein sehr intimer Aspekt der Person, die man einst war und der man heute ist und der Wesenskern dessen, was man war, als man ein Trauma erlitten hatte. Erlebte Traumen können sich später in Problemen aller Art, in Zwänge, Abhängigkeiten, Suchtverhalten, Ängste, Selbsthass oder in Krankheiten zeigen.
Wenn schmerzhafte Erlebnisse von den zentralen Abwehrmechanismen verdrängt werden, dann wird auch unsere Fähigkeit unterdrückt, die Freude des Lebens zu genießen. Je nach Schwere des Traumas musste man viel Energie und Zeit für das bloße Überleben aufwenden und so konnte man die Freuden der Kindheit nicht unbeschwert genießen. Aber die kindliche Fähigkeit zu staunen, Liebe, Glück und Freude zu empfinden, ist immer noch vorhanden, da es auch einen unverletzten Persönlichkeitskern gibt. Mit zunehmender Genesung und der Befreiung der Abwehrmechanismen wird man die Freuden und Wunder in seinem Leben wiederentdecken.
Lernen Sie die Möglichkeiten der Aussöhnung des Inneren Kindes kennen und finden sie einen Weg zu mehr Selbstliebe und inneren Frieden.

 

Du hast mich verletzt!
Wer kennt es nicht, dass man sich durch Äußerungen seines Partners verletzt fühlt? Ist es nicht allzu menschlich, dass man geneigt ist, den anderen für seine unangenehmen Gefühle verantwortlich zu machen? Wenn ich sage: „Du hast mich verletzt, du bist schuld", welche Reaktionen, außer Gegenangriff, Verteidigung oder Rückzug sind da wohl noch zu erwarten? Unseren Verletzungen zu begegnen und die Verantwortung für unsere Gefühle zu übernehmen stellt uns des Öfteren vor eine scheinbar unüberwindbare Barriere und führt nicht selten zum Bruch unserer Beziehung. Und so leben viele Menschen jahrelang im Schmerz ihrer Verletzungen und leiden. Wenn alles Bemühen diesen Schmerz loszulassen nicht funktioniert, was dann? Wie wird man frei von seinen Urteilen, seinen Schuldzuweisungen über andere und über sich selbst? Wie kann man sich und anderen verzeihen, um so seinen inneren Frieden zu finden?
Es gibt Wege aus diesem Dilemma!

 

Den Weg in „gute" Beziehungen finden
Wer wünscht sich nicht befriedigende Beziehungen? Wer will nicht das Glück einer erfüllten Partnerschaft erleben? Wir leben alle in Beziehungen u.a. zu unseren Kindern, Eltern, Kollegen, Freunde, Partner und erleben oft das Gegenteil von Glück in unseren Beziehungen. Wer wurde noch nicht enttäuscht, verletzt und betrogen oder kennt wenigstens die Ängste davor?
Trotz vieler Gedanken und Bemühen werden wir manchmal unseren eigenen Ansprüchen nicht gerecht oder zahlen einen hohen Preis für unsere Beziehungen indem wir streiten, Kompromisse eingehen, uns zurück nehmen oder uns selbst manchmal vergessen?
Trotz allem Verständnis und Wissen hadern wir, sind unzufrieden mit uns und unseren Beziehungen.
Das muss so sein, wirklich? Hört oder liest man nicht manchmal, dass es auch bei „wenigen" Menschen anders sein kann? Wie schaffen es denn diese Menschen? Wollen Sie auch zu diesen Menschen gehören? Es kann so einfach sein einen Ausweg aus unserem Dilemma zu finden.

 

Was das Leben schwer macht oder: die Leichtigkeit des Seins
Wer von uns hadert nicht mit der Vergangenheit? Wer sorgt sich nicht um die Zukunft? Natürlich ist dies alles berechtigt oder stellt es sich im Nachhinein nicht doch öfter heraus, dass es doch nicht so gekommen ist, wie man gedacht hat? Wir denken viele Gedanken jeden Tag, bis zu 50.000 Gedanken. Sehr viele davon machen uns Angst, Stress oder bereiten uns sogar Schmerzen. Auch in unserer Kindheit haben wir alle gelernt, viele unwahre, abwertende, lieblose Gedanken über uns selbst zu denken, weil wir nicht so angenommen wurden, wie wir waren. Von Kindheit an gewöhnen wir uns an ein Denken, das nicht wahr ist. Wir sind uns dieser Gedanken jedoch so gut wie nie bewusst. Wir glauben über uns selbst die absurdesten Gedanken und erschaffen in unserem Leben Erfahrungen des Mangels, des Ungeliebtseins, des Verlassen-Werdens, der Einsamkeit und der Krankheit, mit Gefühlen von Angst Wut, Ohnmacht, Minderwertigkeit und vielen anderen. Durch all diese Gedanken und Glaubensätze erschaffen wir uns eine Lebenswirklichkeit, die für die meisten Menschen schwer, anstrengend und voller Sorgen, Konflikte und Ärger ist. Alles im Außen wird Spiegel unseres Denkens. - Erfahren Sie, wie das Bewusstmachen der Wahrheit funktioniert und befreit.

 

Warum gerade Mobbing?
Mobbing ist eine immer häufiger auftretende Erscheinung und der Leidensdruck des Gemobbten sehr hoch. Mobbing kann einem überall begegnen, am Arbeitsplatz, in der Schule und auch in der Familie. Oft geschieht es Menschen, die ein geringes Selbstwertgefühle haben oder schlecht ihre Grenzen setzen können.
Bei Mobbing hat man keine wirkliche Chance sich zu wehren, man wird ungerecht behandelt, es wird einem etwas unterstellt, man wird unterdrückt und schlecht gemacht. Man ist den Anderen mehr oder weniger ausgeliefert, man ist Opfer.
Doch es gibt einen Ausweg! Wenn man die tiefere Bedeutung von Mobbing versteht und bereit ist zu hinterfragen, warum gerade mit mir Mobbing geschieht. Es gibt viele Menschen mit geringem Selbstwertgefühl und viele, die ihre Grenzen nicht setzen können. Warum also gerade ich und nicht die anderen?

 

Krankheit als Chance
Nach der gängigen Einstellung steht das Symptom für einen unguten, unangenehmen Defekt unseres Organismus, der uns aufgrund eines unseligen Fehlers in uns oder unserer Umwelt getroffen hat und so schnell wie möglich zu beseitigen ist. Wir wollen aus Fehlern lernen. Wir können uns gedanklich auch auf eine Seite stellen und von dort erforschen, was mit uns selbst nicht stimmt bzw. was uns fehlt. Deshalb fragen Ärzte klassischerweise: Was fehlt ihnen?
Wenn wir uns unseres Körpers bewusst werden, auf ihn hören und ihn spüren, können wir eine Menge über die Beschaffenheit unserer spirituellen, mentalen und emotionalen Energie erfahren. Unser Körper liefert uns das beste Feedback darüber, ob unsere Denk-, Ausdrucks- und Lebensweise „gut" für uns ist oder nicht. Wenn man bereit ist, seinem Körper zu vertrauen, wird man lernen, was das Beste für einen ist.
Die meisten Krankheitssymptome haben einen tieferen Sinn für unser Leben: Sie übermitteln uns wertvolle Botschaften aus unserer Psyche. Wer die Körpersprache und die eigenen Krankheitsbilder versteht, findet einen neuen Weg zu sich selbst.


Wenn Heilung, dann richtig …
Warum positives Denken, Ablenkung, Entspannung, Trost und Co, nicht immer das Mittel der Wahl sind. Ebenso wie die Zeit „nicht" alle Wunden heilt, wächst auch nicht über alles Gras. Sind Sie sicher, dass Sie ein Thema wirklich überwunden haben oder die Versorgung doch nur mit einem Trostpflaster geschah?
Woran erkennt man die Spätfolgen nicht gut versorgter bzw. nicht ganz ausgeheilter Verletzungen, Traumen oder Verluste?
Was sind die Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen, wenn ein Keim in der Wunde übersehen wurde?
Was, wenn doch einmal ein Esel kommt und das Gras abfrisst, das über die Wunde gewachsen war?


Persönliche Positionierung für alle die gerne helfen, im privaten oder beruflichen Bereich.
Menschen in schwierigen Situationen zu helfen und zu begleiten ist eine äußerst sinnvolle Tätigkeit, die uns allzu oft vor persönliche Herausforderungen stellt und viele Fragen mit sich bringt.
Wie kann man trotz schwerem Schicksal an jemanden glauben und jeder Situation etwas Positives abgewinnen, ohne unehrlich zu sein?
Wie kann man Menschen in Außenseiterpositionen das Gefühl geben, dass sie richtig und etwas Besonderes sind?
Wie kann man Nahe sein ohne zu nahe zu sein und Vertrauen ohne Abhängigkeit schaffen?
Wie kann man ein Freund & Helfer sein und eine Beziehung aufbauen, ohne Abstand halten zu müssen bzw. wie kann man Abstand halten ohne sich zu distanzieren?
Wie kann man Perspektive schaffen ohne Illusionen zu erzeugen?
Wie kann man ehrlich und authentisch sein ohne zu verurteilen, motivieren ohne etwas vorzuspielen?
Wie kann man jemanden ernst nehmen und mitfühlen ohne mitzuleiden?
Wie kann man Gefühle zeigen ohne emotional zu werden?
Wie kann man Hilfe geben ohne Ratschläge zu erteilen?
Wie kann man persönliche Zurückweisung erfahren ohne es persönlich zu nehmen?
Wie kann man mit mehr Freude und weniger Frustration beraten?
Manche Fragen erscheinen uns paradox, manche unlösbar, doch die Antworten auf all diese Fragen liegen vielleicht gar nicht soweit voneinander entfernt.


Ernährung, Figur und Essverhalten - oder:
Ernährung und Gewichtsprobleme aus naturheilkundlicher Sicht
Der ewige Kampf, Vieles versucht und wenig erreicht? In diesem Seminar erhalten Sie eine Hilfe im Dschungel der Ernährungsrichtlinien. Wir wollen weg vom Kalorienzählen und diszipliniertem oder zwanghaftem Essverhalten. Verschiedene Ernährungsformen werden angesprochen, um einen Weg zur individuellen und intuitiven Ernährung zu zeigen. Mit neuen Betrachtungsweisen zum Thema Unter/Übergewicht und Essstörungen, wird aufgezeigt, was dahinter stehen kann und welche Wege wirklich erfolgversprechend sind? Für alle, die es satt haben, unnötig Geld, Zeit, Gedanken und Energie in den Kampf mit ihrem Gewicht zu investieren und wirkliche Hilfe im Umgang mit ihrem Körper suchen.

 

Yin - Yang und die 5 Elemente
Die Grundlage der Traditionelle chinesische Medizin
Östliche Philosophien als Hilfe für westliche Denker finden auch in unserer Kultur immer mehr Bedeutung. So ergänzen heute bereits viele Ärzte ihre Behandlungen z.B. durch Akupunktur. Die traditionelle chinesische Medizin ist eine Jahrtausend alte ganzheitliche Medizin und wirkt im Zusammenspiel mit Umwelt und Natur.
Doch was steckt wirklich hinter dieser Philosophie? Wer hat es wirklich verstanden?
Leicht verständlich wird ein Weltbild vermittelt, welches das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele zeigt, wie es ein Buch schwer ermöglichen und so eine Bereicherung für das eigene Leben sein kann. Ein Vortrag für diejenigen, die die Grundlage vieler asiatischer Therapie- oder Bewegungsformen (u.a. Shiatsu, Qi Gong, Thai Qi, Feng Shui) kennen lernen oder aber ihr Wissen ergänzen und abrunden wollen.

 

Mit und von Kindern lernen - Kinder als Spiegel der Gesellschaft
Wege zu einer besseren Eltern-Kind-Beziehungen
Probleme mit Kindern? Worin liegen die Ursachen, wo die Lösungen? Unsere Kinder von heute bestimmen unsere Gesellschaft von morgen! Wo stehen wir heute?
Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen, heißt es in einem pakistanischen Sprichwort. Das bedeutet: Ich kann dir deinen Weg nicht zeigen, aber ich bin bereit, dich auf deinem Weg zu begleiten, damit du sicher gehen kannst.
Alle Eltern machen Fehler, so wie auch schon ihre eigenen Eltern Fehler gemacht haben, aber dies sollte keinen abschrecken. Ohne Fehler findet keine Entwicklung statt, ohne Probleme gibt es keine Lösung. Entwicklung ist ja nur in Kontrasten möglich und schließt den Fehler ein.
Lassen sie die Kraft ihrer Liebe walten und erkennen Sie mögliche Ursachen und Hintergründe des Verhaltens Ihres Kindes, lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen oder informieren Sie sich einfach über Zusammenhänge und Wirkungen der Eltern-Kind-Beziehung. Ein Vortrag nicht nur für Eltern mit Kindern, denn schließlich ist ja jeder von uns Kind seiner Eltern.

 

Träume, Bilder und Visionen, Traumdeutung als Selbsthilfe
Träume können Freund und Helfer sein. Sie sprechen zu uns häufig durch Bilder und Symbole. Wenn wir unsere individuelle Traumsprache erfahren können, dann können Träume uns eine wertvolle Hilfe im Alltag bieten. Mit speziellen Übungen kann man lernen, Träume besser wahrzunehmen und die eigene Traumsprache bewusst zu machen. Diverse Bilder und Symbole werden auf allgemeine und individuelle Bedeutung besprochen und analysiert. Eigene Träume können auf Wunsch gedeutet werden.

 

Fehlgeburt, Totgeburt, Abbruch - und wie geht es weiter?
Ein schlimmes Ereignis, ein plötzlicher Schicksalsschlag oder eine schwere Entscheidung, die bei den meisten Frauen nicht spurlos vorüber gegangen ist und noch Wunden oder Narben hinterlassen hat. Die Verarbeitung stellt uns und unsere Beziehung zuweilen auf eine harte Probe, die oft mit starken Gefühlsschwankungen einher geht.
Trotz unserer „offenen" Gesellschaft unterliegt dieses Thema immer noch starken ethischen und moralischen Grund- und Glaubenssätzen, was es den Frauen nicht gerade erleichtert darüber zu reden bzw. es zu verarbeiten. Viele Frauen haben noch nach Jahrzehnten in ihrem Herzen keinen wirklichen Frieden gefunden, selbst wenn sie offensichtlich anderer Meinung sind.
Der Abend bietet die Chance, für Betroffene oder Interessierte einen verständnis- und liebevollen Weg zu innerem Frieden und Urteilsfreiheit zu finden und bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, von seinen eigenen Erfahrungen zu berichten oder Fragen zu stellen.
Themenpunkte sind u.a. Seele, „Sinnfrage", In-/ Reinkarnation, Karma, Schuld.

 

Sexueller Missbrauch
Offene Worte zu einem totgeschwiegenem Thema
Hinter allen Statistiken und veröffentlichten Zahlen über sexuellen Missbrauch sollten wir nicht vergessen, dass es sich hierbei um Menschen, Kinder und Erwachsene handelt, denen wir tagtäglich überall begegnen und denen wir ihre Vergangenheit nicht ansehen.
Die Betroffenen von sexuellem Missbrauch haben gelernt, sich, ihre Erfahrungen, ihre Gefühle und ihre Schmerzen zu verbergen. Sie haben gelernt zu schweigen, zu vergessen, zu überleben, so gut es halt ging und verwenden mehr Energie um zu überleben, anstatt zu leben. Meist bestimmen Kontrolle, Zwänge, Suchtverhalten, Ängste, Gefühle von Scham, Schuld oder Selbsthass ihr Leben und Lebensfreude ist ihnen ein Fremdwort.
Wachsendes Mitgefühl und Verständnis schafft mehr Achtsamkeit und Bewusstsein mit diesem sensiblen Thema, dem sich heute wohl keiner mehr entziehen kann.
Für Menschen, die sich zu diesem Thema informieren wollen und für Betroffene, die neue Wege zur Heilung und Antworten auf Fragen vom Erinnern bis zum Erlösen suchen.

 

Kontakt zur geistigen Welt - Vortrag und Übungen
Gibt es eine Geistige Welt, wenn ja, wie sieht sie aus? Der Gedanke an eine Geistige Welt ist für viele nicht greifbar, vielleicht sogar beängstigend und es stellen sich uns viele Fragen. Ist der Kontakt für jeden gedacht, wie kann man den Kontakt herstellen, wie sieht dieser Kontakt aus und was kann man damit machen? Durch den Kontakt zur Geistigen Welt können wir nicht nur Antworten auf wichtige Fragen bekommen, sondern es kann auch in vielen Situationen sehr hilfreich und heilend sein. Es gibt nichts, wovor man Angst haben muss.
Der Himmel ist nur einen Schritt weiter. Paul Meek

 

Advaita Vedanta
Advaita ist die Weisheitslehre vom Wesen der Wirklichkeit. Durch das Praktizieren der Selbstbefragung und das Beantworten der Frage: "Wer bin ich wirklich" haben viele nicht nur ihre Antwort gefunden, sondern auch ihre Freiheit, ihren Frieden und ihr Erwachen.
Doch auf die Frage, wer ich bin, antworten die meisten: „Ich bin dieses oder ich bin jenes!" Mit der Identifikation, dem Ich-Gedanken fing alles an, der Vergleich, aller Schmerz und alles Leid. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens oder auf der Suche nach ihrer wahren Identität. Während uns die Suche nach dem Sinn des Leben nach Außen führt, haben wir mit der Kunst der Selbstbefragung die Möglichkeit nach Innen zu gelangen, unseren inneren Meister und unsere Quelle zu finden, wo jede Anstrengung, jeder Stress, jedes Leid endet und innerer Frieden und Freiheit auf uns warten. Alles Leid endet, wenn ich weiß, wer ich bin.

„Die meisten spirituellen Lehren fordern dich auf, etwas zu tun, zu üben, zu meditieren. Therapeuten weisen dich an, deine Persönlichkeit zu analysieren. All das hat jedoch nicht wirklich funktioniert. Nach fünf Jahrtausenden spiritueller Entwicklung müssen wir uns eingestehen, dass wir nicht wirklich damit weitergekommen sind. Ich sage euch, dass ihr überhaupt nichts tun müsst, denn das, was ihr seid, ist Frieden, ist Liebe, ist Wahrheit. Deswegen bin ich hier. Ein wahrer Meister weist darauf hin, dass du frei bist, und zwar jetzt! Nicht nach zehn Jahren harten Praktizieren, nicht im Himmel, nicht im nächsten Leben. Jetzt!" Madhukar, ein moderner Vertreter von Advaita

Kann erwachen so einfach sein? Ja.
Was muss ich dafür tun? Nichts.
Wo kann ich es finden? Hier und Jetzt, in diesem Moment, wo sonst?